„Ich glaube, ich habe über meine Verhältnisse gelebt…!“

So oder ähnlich – meist begleitet von einem von Selbstmitleid triefendem Seufzer – beginnen Opfer-Geschichten. Opfer-Geschichten lassen mich ROT sehen…! Buchstäblich.

Worum geht’s in diesem Beitrag? Es geht um diese spezifische Farbfehlsichtigkeit – im übertragenen Sinne.
Oder um PerspektivWechsel, also die Fähigkeit durch eine neue Brille die „Wirklichkeit“ anders, meist klarer und ungeschminkt zu sehen.

Du kannst nicht über deine Verhältnisse leben!
Krasse Aussage, findest du nicht auch?! Wenn du denkst, du lebst „über deine Verhältnisse“ ist das oft nur eine Ausrede für das Eigentliche – du bist nicht bereit WIRKLICH 100% zu geben!

Also – Reframing, ein neuer Rahmen für dein Kopfkino.
Wie wär’s mit: „Du hast nicht über deine Verhältnisse gelebt. Das kannst du gar nicht. Du hast aber mit Sicherheit unter deinen Möglichkeiten verdient!“

Also – PerspektivWechsel.
Wer in den letzten Monaten angesichts dramatischer Verwerfungen – Wahltheater in den USA, Verschwörungstheorien in täglich wechselnder Formen, verzweifelte Solo-Selbständige, von Corona existenziell bedrohte Künstler & Musiker. Überall nur blank liegende Nerven.

Ich sehe ROT!

Wenn Du „ROT“ siehst, steht deine Bewusstseinsampel auf „STOPP“! Nichts geht mehr. Ausnahmezustand. Was fehlt: Mut und Demut!
Wie wär’s mit einer neuen Brille?
Beim ROT-Sehen ist es ähnlich wie in jeder beliebigen Sportart. Zum Scharf-Sehen brauchst du Training. Also sowas wie eine neue Brille. Und trotz Weihnachten ohne Weihnachtsmarkt & Glühwein, Corona, schlechtem Wetter – der beste Tag das Training zu starten ist genau HEUTE! HIER! JETZT!

Du darfst dich ärgern – Du musst es aber nicht!

In diesem Beitrag zeigen dir die erfahrenen Meister.Macher.Coaches. Uwe Flüshöh & Sandra Guhlke wie das mit dem „ROT-Sehen“ psychologisch funktioniert.

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